Donnerstag, 19. Juni 2008

Hair Cut

Nachtrag vom 16.06.2008:

Übrigens: Die Chinesen nennen uns anscheinend oft "Langnasen" - was ja im Vergleich, insbesondere bei mir, auch stimmt... Zuerst fand ich das etwas befremdlich, doch nachdem ich mich daran erinnerte wie wir die Asiaten oft nennen ("Schlitzaugen"), völlig in Ordnung und angebracht...

So, war heute mal beim Frisör... habe mir extra ein "echtes" Gassen-Frisör-Lädchen ausgesucht und es war ein tolles Erlebnis...

Dort sprach niemand Englisch und mein Chinesisch... naja, welches Chinesisch?

Also mit Händen, Füßen, Gestik, Mimik wild und freundlich die Details des Haarschnitts abgesprochen... Ein wenig gezittert. Haben die auch verstanden, was ich möchte?

Das war ein wahres Happening: Alle waren so richtig _dabei_ und haben mitgeredet/gestikuliert und gelacht. Die Kolleginen, die anderen Kunden und sogar die Passanten, die vorbei liefen. Einige haben ein, zwei rohe Brocken Englisch an mir ausprobiert, was aber weniger mit dem Haarschnitt, als mit der Erprobung der Fremdsprache an mir zu tun hatte.

Das Ergebnis, war dann viel besser, als ich erwartet hätte: Kurz aber gut! :-)

Zum Abschied habe ich dann _meiner_ Frisörin noch schnell ein Bild als Dankeschön auf einen Zettel gemalt (Blume, lächelnde Sonne und ein Vogel) worüber sie sich außerordentlich gefreut hat.

Achja, die Kosten: Waschen, schneiden, fönen = 10 RMB (€ 1.-) :-)

Tourist Tour

Nachtrag vom 14.06.2008:

Heute war ich den ganzen Tag unterwegs...

Erst einen langen Spaziergang an der Uferpromenade in Richtung Altstadt und Yuan Yuan Garden (http://www.travelchinaguide.com/attraction/shanghai/yuyuan_garden.htm).

Kurzer Zwischenstopp bei den vielen Händlern und mich sofort in einen Elektro-Modellhubschrauber verguckt - ist ja seit langem meine Leidenschaft. Ich habe ihn auch auf dem Rückweg erstanden (wie soll ich den blos nach Deutschland bringen?).

Die Altstadt ist natürlich _der_ touristische Anlaufspunkt und auch speziell dafür hergerichtet worden, aber trotzdem einen Besuch wert.

Im Zentrum der Altstadt ist die legendäre Zick-Zack Brücke und der Yuan Yuan Garden, den ein hoher Beamter der Ming-Dynastie erbaute.
Der Garten ist um die 400 Jahre alt und schafft es irgendwie die schwüle Hitze etwas angenehmer zu gestalten.

Leider hat mich, der eigentlich ja recht fit ist, das Wetter trotzdem total umgehauen, so dass ich alle 30 Meter eine Sitzpause einlegen musste.

Der Garten kostet 40 RMB (€ 4.-) Eintritt: Es kann sich also leider nicht jeder Chinese den Eintritt leisten.
Innerhalb des Garten (siehe Weblink weiter oben) sind wunderschöne Steine und Pflanzen arrangiert und immer wieder sehr kostbar gearbeitete Pagoden-Bauten dazwischen.

Danach wieder ein laaanger Fußweg zurück. Mit vielen Angeboten durchsetzt: "Wanna buy 6 (!) Rolex Watches for only 10 RMB???" (10 RMB = € 1.-) - Jetzt weiss ich, warum die so teuer sind diese Rolex Uhren: Die werden alle billig in China verkauft und Firma kommt einfach nicht mit der Produktion und Lieferung in den Westen nach. ;-)

Wieder zurück im Hotel erstmal unter die Dusche... Ich habe noch _nie_ einen so schweissnassen Körper vom einfachen ruhigen Spazierengehen gehabt.

Tipp: Trinke immer soviel wie angenehm möglich und nur Wasser!

Chill Out

Nachtrag vom 13.06.2008:

Ich war am Freitag wieder in meiner neuen Lieblingsbar - Barbarossa. Es regnete mal wieder in Strömen, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch.

Viele Europäer waren da und die Musik war mal wieder besonders köstlich... Als hätte ich einen laaangen Mix meiner Lieblingslieder zusammengestellt und den DJ bestochen, damit er den dort abspielt. :-)

So eine tolle Bar, habe ich in Deutschland noch nie gesehen - Wenn die Chinesen etwas machen, dann machen sie es, bis ins kleinste Detail, richtig.

Bei Restaurants, soll man ja immer einen Blick in die Küche werfen, um den Standard zu ermitteln. Bei Kneipen und Bars habe ich inzwischen gelernt, dass die Toiletten ein guter Indikator für Qualität sind.

Die Barbarossa hat Toiletten... naja, schaut es euch selber mal an, wenn ihr da seit. :-)

Da kann man nur den Hut ziehen und wieder kommen!

Dienstag, 10. Juni 2008

Bathroom

Ich lebe, wie ja bereits erwähnt, in einem Hotel einer europäischen Hotelkette...

Nachdem heute das Wetter einer chinesischen Waschküche glich und ich mir im Fitnesscenter/beim Yoga (kann es net so genau "orten") einen Wirbel so übel verdreht hatte, das mir den ganzen Tag schwindelig war, wollte ich mir eine besondere Freude machen und meine Hotel-Badewanne mal so richtig benutzen.

gesagt, getan: Heisses Wasser rein, Aura-Soma rein, Musik an...
und Daricha auch rein...

Hmm, moment mal... Sagte ich nicht das Hotel sei von einer europäischen Hotelkette? Sind die Europäer alle geschrumpft?
Irgendwie hatte ich Schwierigkeiten den "ganzen Körper" ins Wasser zu bekommen... und ich bin doch "nur" genau 180 cm, was in Europa für Männer ja inzwischen eher als "kurz" gilt, groß...

Beine rein, Oberkörper ist draußen. Oberkörper rein, Beine sind draußen...
Irgendwie ist die Badewanne bei dem Wetter hier "eingelaufen"...

Aber was so ein echter Yogalehrer ist, dem ist ja kaum eine Verknotung der Gliedmaßen zu "schwör" - nachdem ich dann irgendwie doch zu 75% im warmen Wasser war, schaute ich mal so an mir herab...

Und musste so laut und herzhaft über den Anblick der "Verknotung" des Yogi-Körpers lachen, dass man es bestimmt die 27 Etagen bis runter auf die Strasse gehört hat. :-)

Naja, die "Verwirbelung" und der Schwindel waren nach der Aktion auf jeden Fall verschwunden... Das hätte ein Arztbesuch auch net besser hinbekommen.

Weekend Experiences

Nachtrag vom WE 06.06.2008-08.06.2008:

Tja, war dann noch so richtig "aus" - In der "Bar-barossa" wunderschön im Park am Peoples Square gelegen - sehr europäisch: Mit "Café del Mar" -Musik und anderen musikalischen Köstlichkeiten beschallt.

Kann ich auf jeden Fal nur wärmstens empfehlen...

Ansonsten war hier das ganze WE das "Drachenfest" - ein echtes Erlebnis, auch wenn das Wetter net so gut war. Naja, der Juni soll ja hier im Durchschnitt 15 Regentage haben...

Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, wie sich ein Handtuch in der Dampf-Sauna fühlen muss: Feuchtwarmer Nebel umgibt mich und von überall her tropft es.. :-)

Mind. 23° C bei 83% Luftfeuchtigkeit und Regen/Gewitter da fühlt man sich irgendwie "recht feucht" aufgehoben und alle Taxis - die hier extrem günstig sind - scheinen auf einmal verschwunden zu sein, oder sind bereits belegt...

Improvements 2

Nachtrag vom 06.06.2008:

Ich versuche mich etwas besser einzufügen und lerne etwas Chinesisch - ja, auch die Zeichen!

Hier mal ein paar Schriftzeichen, damit man sich etwas besser vorstellen kann, wie das auf Chinesisch so aussieht:

Nie Hau - Guten Tag/Wie geht's, sieht so aus: 你好
Xie Xie - Danke, sieht so aus: 谢谢

:-( Ich hätte auch im Kindergarten damit anfangen sollen...

Die einfachen Zeichen baue ich dann in meine beruflichen Mails ein und übe fleißig die wichtigsten Phrasen zu sprechen... Ich hatte damit auch schon in Deutschland angefangen, aber die Aussprache ist hier völlig anders als zuerst erlernt... Also: Alles zurück auf Anfang...

Improvements

Nachtrag 06.06.2008

Ich bin inzwischen richtig gut geworden mit den Stäbchen Essen: Ich kann schon sehr sicher Spaghettis essen! :-)

Zum Vergleich:
Gestern waren noch ein paar andere Europäer in der Kantine (Ich glaube, das waren Franzosen) - Die hatten richtige Probleme mit den Stäbchen und den Spaghetti...
Da ihre Chinesische Ansprechpartnerin überhaupt keine Anstalten machte, die korrekte Handhabung der Stäbchen zu erklären, habe ich mich ebenfalls lieber nicht eingemischt...

Das war vielleicht ein gerühre und "Spaghetti-um-die-Stäbchen-gewickle" - Loriot hätte seine wahre Freude gehabt... :-)

Die Armen haben die Kantine offensichtlich immer noch sehr hungrig wieder verlassen...

Social Impressions

Nachtrag 05.06.2008:

Bekanntlich haben die Chinesen eine ganz andere Schrift:
Wir müssen 26 Zeichen lernen, um gut lesen zu können. Die Chinesen haben ca. 47.000 Zeichen!!!
Um eine Zeitung lesen zu können, muss man immerhin noch ca. 3.500 Zeichen kennen und
deswegen lernen die Chinesen auch schon im Kindergarten lesen und
schreiben...sonst würden die das ja nie schaffen mal ne Zeitung zu lesen... :-)

In der Innenstadt stehen an den Strassenschildern zwei Namen: Einmal auf
Chinesisch und einmal so, dass ich es auch lesen kann. _ABER_, wenn man
die Innenstadt verlässt kann man nix mehr lesen und muss immer nach dem
Weg fragen, was gar nicht so einfach ist, da längst nicht alle Chinesen
Englisch, geschweige denn Deutsch sprechen.

Die Namen sind auch sehr lustig hier: Xui Li, Pan Chengming, Xiao Min, oder auch Tong
Jianbo. Man sagt zuerst den Nachnamen und dann den Vornamen: Pan
Chengming ist also Herr Pan.

Die Chinesischen Männer, zumindest manche von ihnen, lassen ihre Fingernägel gaaanz lang
wachsen. das bedeutet anscheinend, dass sie etwas _Besseres_ sind, da sie nicht körperlich arbeiten müssen. Das scheint hier sehr wichtig zu sein. Mein Kollege und ich haben auch schon überlegt, ob wir uns die Fingernägel lang wachsen lassen solange wir hier sind :-)

Andere Gerüchte kann ich überhaupt nicht bestätigen:
  • Ich habe gehört, dass es in China verpönt is, Intim mit dem anderen Geschlecht zu sein. Da war ich zuerst schon verwundert, als ich an den Bushaltestellen die Pärchen wild knutschen sah...
  • Weiss soll ja die Farbe der Trauer sein... Nur hat das wohl niemand den Shanghai-Chinesen erzählt... Die tragen weisse Hemden, ohne irgendwie traurig zu wirken. Wenn jemand wirklich trauert, z.B. wegen dem großen Erdbeben, hängen die sich einfach kleine schwarze Stoffetzen an die Kleidung.
Naja, Shanghai ist ja wohl auch net mit dem Rest von China vergleichbar...

Traffic Rules

Nachtrag vom 04.06.2008:

Die Autos halten nicht an, wenn die Ampel rot ist - manchmal aber doch, die Kriterien nach denen dies entschieden wird (bei schlechten Wetter anhalten?) sind mir aber immer noch schleierhaft. Man muss also ziemlich aufpassen, wenn man mal über die Strasse gehen muss/möchte, damit man nicht einfach überfahren wird, was der ganze Sache (z.B. Fußweg zur Arbeit) schon einen Hauch von Abenteuer verpasst...

Habe in einem anderen Blog die goldenen Überlegensregeln für den Strassenverkehr gefunden und leicht modifiziert:
  • 1. Regel: Nicht wieder zurücklaufen wenn man erstmal auf der Strasse ist, das würde den Chinesen auch niemals einfallen und alle Verkehrsteilnehmer kalkulieren das so auch in ihre Fahrweise mit ein.

  • 2. Regel: "Der Stärkere gewinnt" und daraus ergeben sich auch die allgemeinen Ausweich- und Bremsregeln (LKW vor PKW vor Motorrad vor Fahrrad - Fußgänger kommen zuletzt)...

  • 3. Regel: Ein Zebrastreifen zeigt nur an, dass dies ein guter Ort sein könnte, an dem man die Strasse besser überqueren kann als anderswo - und nicht etwa, dass dort vielleicht die Autos anhalten....

  • 4. Tipp: Wenn möglich, immer links und rechts einen Chinesen haben, also sich in der Mitte einklinken. Dann kommt man am besten über die Strasse...

Food

Nachtrag vom 04.06.2008:

Sooo, habe mir gestern erstmal eine Thai-Massage im Hotel gegönnt. Kann ich nur empfehlen!

gestern waren wir auch noch Essen und es war _sehr_ scharf... Ich bin ja einiges gewohnt, aber _das_ ...

Die Chinesen fanden das sehr lustig... obwohl sie uns schon extra nicht das _ganz_ scharfe Essen gegeben haben, saßen wir mit hochroten Kopf da und mir war erstmal schlecht... :-)

Es ist auch lustig, eine Nudelsuppe mit Stäbchen zu essen... Hier schlürfen dann alle sehr laut, was als besonders höflich gilt. Also genau im Gegenteil zu uns, wo das schlürfen ja als sehr unfein gilt.
Man hängt also den Kopf gaaanz tief über die Hauptschüssel, bugsiert mit den Stäbchen die Nudeln in den Mund, und schlürft sie in den Mund hinein... Wenn man den Mund voll genug hat, beisst man einfach das Ende ab - fertig. :-)

shopping impressions

Nachtrag vom 03.06.2008

Ich habe auch heute wunderschöne Kleider gesehen, asiatische und sehr moderne, jede Frau hätte ihre wahre Freude gehabt.

Und selbst ich (rofl - Roling on the Floor laughing) bin vor den Schaufenstern schier ausgeflippt: Mein Arbeitskollege hat mich dann doch etwas verwirrt angesehen, als ich - wild gestikulierend - vor den Schaufenstern herumhüpfte. :-)

Habe Meera gleich ein schönes Sommerkleid gekauft... hoffentlich gefällt es _ihr_ auch so gut wie mir...

Immer noch kein Computershop gefunden... Naja, der Durschnitts-Chinese scheint kein Computer zu besitzen...

Hier wird man allerdings ziemlich oft angegraben: "Hi, wanna buy T-shirt, iphone, dvd.. etc?" "Hi, do you want to mary me?"

Kaum den einen abgewimmellt und 10 Schritte weiter gegangen... -> "Hi, wanna buy T-shirt, iphone, dvd.. etc?"

Habe es zuerst, freundlich lächelnd, mit "No, thank you" und "I'm not interested" und "Bu Yao. Xie Xie" (Nein Danke) und "Wo bu gang xing ku" (Ich bin nicht interessiert) versucht...
Das klappt aber irgendwie nicht richtig: Ich werde trotzdem, manchmal mehrere hunderte Meter, weiter "verfolgt"... hmm, vielleicht ist mein Chinesisch/Englisch nicht deutlich genug?

Überlege schon mir ein provokanntes "Lass' mich bitte in Ruhe" T-shirt anzuschaffen (Viel. mit der Aufschrift "I'm poor and gay! Leave me alone!" - oder so etwas ähnliches).
:-)

1st Work Day

Nachtrag vom 02.06.2008:

Das Hotel ist schon ziemlich toll hier. Ach was sage ich? es ist schlichtweg ein kleiner Palast - Ich kann z.B. auch aus meiner Dusche durch eine Glasscheibe direkt die Skyline von Shanghai, oder einfach auf meinen 1m Flachbildschirm sehen... (Kostet aber auch 120€/Nacht ohne Steuern. Muss ich zum Glück net selber für mind. 6 Wochen bezahlen) :-)

Ist etwas ungewohnt für mich, wenn jeden Abend jemand klingelt, nur um mir Hausschuhe herauszulegen und meine Bettdecke aufzuschlagen... Werde auch irgendwie kein Trinkgeld los hier...

Mal sehen, wo ich hier für die Erdbeben-Opfer spenden kann...


Heute war also mein erster Arbeitstag in China und ich kann nur sagen, hier ist vieles ganz anders als bei uns zu Hause:

In der Kantine bekommt man nur Stäbchen, mit den man essen muß. Messer und Gabel gibt es dort schlichtweg nicht. Außerdem bekommt man viele kleine Schalen mit Essen darin und nicht wie bei uns *einen* Teller, auf den man alles tut.

Heute Nachmittag war ich auf der Jagd nach einen neuen Headset, meins ist ja kaputt gegangen, damit ich wieder schön skypen kann... Gar net so einfach hier, vor lauter Modegeschäften, einen Computershop zu finden. Aber ich finde schon noch ein Headset...

Hier gibt es ein 7 Stöckiges Kaufhaus, nur für Kinderspielsachen, dort gehe ich Morgen mal hin und schaue, was ich meiner Meera schönes mitbringen kann.

Shanghai Arrival

Nachtrag vom 01.06.2008:

Bin heute Morgen um 6 Uhr (deutsche Zeit) hier angekommen - Flug war scheiße, weil ich nicht pennen konnte: Die ganzen (!) 10 Stunden Flugzeit haben meine Fußsohlen gejuckt... war wohl der Kreislauf/Luftdruck im Flugzeug :-(

Vom Flughafen "Pu Dong" bin ich dann mit dem Transrapid (€ 5.-), mit einer Geschwindigkeit von 430km/h (Fahrtstrecke: 30 Kilometer in 8 Minuten), in die Stadt gefahren...

.... soviele Menschen in der Einkaufszone, und das am Sonntag ... die Geschäfte haben hier locker bis 22:30 Uhr offen - an 7 Tagen die Woche und ganz besonders an Feiertagen :-)

und 4 (!) Chinesinnen wollten mich gleich heiraten... das war dann doch etwas merkwürdig, so unverblümt angebaggert zu werden... Die Chinesinnen sind offensichtlich viel selbstbewusster, als die deutschen Frauen.

Das Hotel (www.sofitel.com/frm_fiche_hotel.svlt?code_hotel=1603) liegt direkt Downtown an der Nanjing Road, also an _DER_ Hauptschopping-Meile... "zentraler" kann man nun wirklich nicht mehr wohnen :-)

Ich habe ein schönes Zimmer und bin nun in der 27 Etage im "Sofitel Club" eingebucht, also fast ganz oben und in der obersten (30) Etage frühstücke ich jeden Tag...

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